MAKE-UP TRENDS HAUTPFLEGE TIPPS MAKE-UP TECHNIKEN ERKLÄRT

Dos

Nach dem Auftragen sollte man keinen Fabunterschied zwischen Hals und Gesicht sehen. Puderfarbe also auf die Hautfarbe abstimmen.

Transparentpuder nur bei blasser oder rötlicher Haut verwenden.

Eine zu dicke Puderschicht kann mit einem Puderpinsel abgetragen werden, um das Erscheinungsbild dünner und natürlicher wirken zu lassen.

Noch natürlicher wirken mit Feuchtigkeit angereicherte Puder. Matten Puder sollten Sie nur bei öliger Haut oder zu Fotozwecken verwenden.

Kompaktpuder empfiehlt sich als Weichmacher für das Augen-Make-up, da es die Übergänge zum natürlichen Hautton weicher macht.

Regelmäßiges Waschen der Arbeitsgeräte (Puderpinsel, Schwämmchen, etc.) sorgt für ein perfektes Ergebnis.

Wenn der Pinsel wiederholt in das Puder „hineingetupft“ wird, verteilt es sich gleichmäßig zwischen den Härchen des Pinsels und kann so auch wieder gleichmäßig an die Haut abgegeben werden. Ist das Material vom Pinsel aufgenommen, wird er sanft gegen die Gesichtshaut gedrückt. Partie für Partie wird das Make-up nun von oben nach unten fixiert. Pudert man von unten nach oben, stellen sich die Gesichtshärchen auf, das Gesicht wirkt grau und gekalkt. Vor allem für das schnelle „Alltags-Make-up“ ist die Pinselmethode geeignet.

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Dos Nach dem Auftragen sollte man keinen Fabunterschied zwischen Hals und Gesicht sehen. Puderfarbe also auf die Hautfarbe abstimmen. Transparentpuder nur bei blasser oder rötlicher Haut verwenden. Eine zu dicke Puderschicht kann mit einem Puderpinsel abgetragen werden, um das Erscheinungsbild dünner und natürlicher wirken zu lassen. Noch natürlicher wirken mit Feuchtigkeit angereicherte Puder. Matten Puder sollten Sie nur bei öliger Haut oder zu Fotozwecken verwenden. Kompaktpuder... mehr erfahren » mehr erfahren »
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Nach dem Auftragen sollte man keinen Fabunterschied zwischen Hals und Gesicht sehen. Puderfarbe also auf die Hautfarbe abstimmen.

Transparentpuder nur bei blasser oder rötlicher Haut verwenden.

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