MAKE-UP TRENDS HAUTPFLEGE TIPPS MAKE-UP TECHNIKEN ERKLÄRT

Nicht nur in den Formen, sondern auch in den Farben unterscheiden sich all unsere Gesichter.

Deshalb ist nicht nur der Zustand unserer Haut maßgeblich für das richtige Make-up (also wie

trocken oder ölig die Haut ist), sondern eben auch die Hautfarbe. Denn die Foundation auf den Hautteint abzustimmen ist eine sehr wichtige, aber auch äußerst schwierige Aufgabe für jede Frau. Es gibt - zumindest in Mitteleuropa - zwei grundsätzliche Hautfarbentypen: Der eher gelbliche und der rötliche Typ.

Gelblich ist die Haut, wenn sie leicht beige, golden oder gelblich-nussbraun wirkt. Auch wenn man das auf den ersten Blick nicht glauben mag, die meisten Frauen tendieren zu diesem Hauttyp. Diese beige-gelbe Grundfärbung überwiegt stark, denn nur knapp 15 % der Frauen tendieren rötlich. Dabei spricht man von einem Teint, der rosig, sommersprossig und manchmal sogar blass ist.

Es ist also manchmal nicht ganz leicht, den Farbtyp jeder Frau zu bestimmen. Leichter geht das, wenn die Haut leicht gebräunt ist, denn dann verfärbt sich gelbliche Haut oft Gelbbraun mit einem olivfarbenen Unterton, wohingegen rötliche Haut direkt nach dem Sonnenbad sehr rot und im erholten Zustand eher kupferig aussieht.

Zusätzlich erschwert wird die Zuordnung, wenn der Teint nicht einheitlich klar ist, sondern optisch unruhig wirkt. Eine Frau die unter Couperose leidet (rote Äderchen im Gesicht) wird also oftmals fälschlicherweise dem roten Typ zugeordnet, obwohl es sich meist um einen gelblichen Typ handelt. Analog entstehen diese Verwechslungen oftmals bei Frauen mit empfindlicher Haut, deren Nasen- und Wangenbereich Rötungen aufweist. Sommersprossen und Hautunreinheiten führen ebenfalls zu einer schwereren Bestimmung der richtigen Hautfarbe und der damit verbundenen Auswahl der richtigen Foundation. Deshalb sollte man sich in aller Regel auf die Stirn oder das Kinn konzentrieren, da dort Rötungen unwahrscheinlich sind.

Sehr blasse Frauen haben ebenfalls Schwierigkeiten ihre Hautfarbe korrekt zu ermitteln. Dazu empfiehlt es sich für blasse Frauen auf den Hals, das Dekolleté oder den Unterarm zu schauen, da diese Hautpartien meist deutlich stärker pigmentiert sind und sich somit die Hautfarbe leichter ermitteln lässt.

Elfenbeinteint:
Beim Elfenbeinteint lassen sich unregelmäßige Rötungen am Besten mit einem Kompakt-Make-up abdecken, das mit einem Schwämmchen aufgetragen wird. Das macht die Foundation haltbarer.

Beiger Hautton:
Bei einem beigen Hautton sollte man in aller Regel sehr helle, gelbliche Grundierungen benutzen. Wenn keine Rötungen vorhanden sind, kann das Make-up eine sehr leichte Konsistenz besitzen. Anschließend Transparentpuder verwernden.

Dunkler, oliver Hautton:
Bei diesem Typ empfehlen sich kräftige, beigefarbene Grundierungen, die farblich passend abgepudert werden sollten.

Rötliche Hautfarbe:
Wer als rötlicher Hauttyp Schwierigkeiten hat, die richtige Foundation zu finden, sollte einmal eine getönte Tagescreme ausprobieren. Bei dieser Produktgruppe ist das Angebot an rötlichen Nuancen größer. Rothäutige Frauen sollten stets mehrere Make-up-Farben ausprobieren, da sich die Haut unter dem Make-up oft „unstet“ verhält und gerne nachdunkelt oder ins Grau umkippt.

Unreine Haut:
Bei Hautunreinheiten sollten Sie ein flüssiges Make-up in beigem, warmem Goldton benutzen. Falls mehr Deckkraft benötigt wird, sollte ein Kompakt-Make-up verwendet werden.

Weniger anzeigen
Nicht nur in den Formen, sondern auch in den Farben unterscheiden sich all unsere Gesichter. Deshalb ist nicht nur der Zustand unserer Haut maßgeblich für das richtige Make-up (also wie trocken oder ölig die Haut ist), sondern eben auch die Hautfarbe. Denn die Foundation auf den Hautteint abzustimmen ist eine sehr wichtige, aber auch äußerst schwierige Aufgabe für jede Frau. Es gibt - zumindest in Mitteleuropa - zwei grundsätzliche Hautfarbentypen: Der eher gelbliche und der rötliche... mehr erfahren » mehr erfahren »
Fenster schließen

Nicht nur in den Formen, sondern auch in den Farben unterscheiden sich all unsere Gesichter.

Deshalb ist nicht nur der Zustand unserer Haut maßgeblich für das richtige Make-up (also wie

trocken oder ölig die Haut ist), sondern eben auch die Hautfarbe. Denn die Foundation auf den Hautteint abzustimmen ist eine sehr wichtige, aber auch äußerst schwierige Aufgabe für jede Frau. Es gibt - zumindest in Mitteleuropa - zwei grundsätzliche Hautfarbentypen: Der eher gelbliche und der rötliche Typ.

Gelblich ist die Haut, wenn sie leicht beige, golden oder gelblich-nussbraun wirkt. Auch wenn man das auf den ersten Blick nicht glauben mag, die meisten Frauen tendieren zu diesem Hauttyp. Diese beige-gelbe Grundfärbung überwiegt stark, denn nur knapp 15 % der Frauen tendieren rötlich. Dabei spricht man von einem Teint, der rosig, sommersprossig und manchmal sogar blass ist.

Es ist also manchmal nicht ganz leicht, den Farbtyp jeder Frau zu bestimmen. Leichter geht das, wenn die Haut leicht gebräunt ist, denn dann verfärbt sich gelbliche Haut oft Gelbbraun mit einem olivfarbenen Unterton, wohingegen rötliche Haut direkt nach dem Sonnenbad sehr rot und im erholten Zustand eher kupferig aussieht.

Zusätzlich erschwert wird die Zuordnung, wenn der Teint nicht einheitlich klar ist, sondern optisch unruhig wirkt. Eine Frau die unter Couperose leidet (rote Äderchen im Gesicht) wird also oftmals fälschlicherweise dem roten Typ zugeordnet, obwohl es sich meist um einen gelblichen Typ handelt. Analog entstehen diese Verwechslungen oftmals bei Frauen mit empfindlicher Haut, deren Nasen- und Wangenbereich Rötungen aufweist. Sommersprossen und Hautunreinheiten führen ebenfalls zu einer schwereren Bestimmung der richtigen Hautfarbe und der damit verbundenen Auswahl der richtigen Foundation. Deshalb sollte man sich in aller Regel auf die Stirn oder das Kinn konzentrieren, da dort Rötungen unwahrscheinlich sind.

Sehr blasse Frauen haben ebenfalls Schwierigkeiten ihre Hautfarbe korrekt zu ermitteln. Dazu empfiehlt es sich für blasse Frauen auf den Hals, das Dekolleté oder den Unterarm zu schauen, da diese Hautpartien meist deutlich stärker pigmentiert sind und sich somit die Hautfarbe leichter ermitteln lässt.

Elfenbeinteint: Beim Elfenbeinteint lassen sich unregelmäßige Rötungen am Besten mit einem Kompakt-Make-up abdecken, das mit einem Schwämmchen aufgetragen wird. Das macht die Foundation haltbarer.

Beiger Hautton: Bei einem beigen Hautton sollte man in aller Regel sehr helle, gelbliche Grundierungen benutzen. Wenn keine Rötungen vorhanden sind, kann das Make-up eine sehr leichte Konsistenz besitzen. Anschließend Transparentpuder verwernden.

Dunkler, oliver Hautton: Bei diesem Typ empfehlen sich kräftige, beigefarbene Grundierungen, die farblich passend abgepudert werden sollten.

Rötliche Hautfarbe: Wer als rötlicher Hauttyp Schwierigkeiten hat, die richtige Foundation zu finden, sollte einmal eine getönte Tagescreme ausprobieren. Bei dieser Produktgruppe ist das Angebot an rötlichen Nuancen größer. Rothäutige Frauen sollten stets mehrere Make-up-Farben ausprobieren, da sich die Haut unter dem Make-up oft „unstet“ verhält und gerne nachdunkelt oder ins Grau umkippt.

Unreine Haut: Bei Hautunreinheiten sollten Sie ein flüssiges Make-up in beigem, warmem Goldton benutzen. Falls mehr Deckkraft benötigt wird, sollte ein Kompakt-Make-up verwendet werden.

Jetzt
ordentlich
sparen!

3% Rabatt bei
Vorkassen-Bezahlung

  • 2%
    150€
    2% Rabatt bei
    einem Warenkorbwert
    ab 150€
  • 4%
    300€
    4% Rabatt bei
    einem Warenkorbwert
    ab 300€
  • 6%
    500€
    6% Rabatt bei
    einem Warenkorbwert
    ab 500€
  • 9%
    800€
    9% Rabatt bei
    einem Warenkorbwert
    ab 800€