MAKE-UP TRENDS HAUTPFLEGE TIPPS MAKE-UP TECHNIKEN ERKLÄRT

DIE GESICHTSFORM

Einzigartig und individuell ist jedes Gesicht: markante Wangenknochen, eine breite Stirn, runde Apfelbäckchen und ein spitzes Kinn. Dies läßt jeden Typ unverwechselbar werden. All

diese Merkmale beeinflussen die Gesichtsform - denn kein Gesicht gleicht dem anderen. Ob rund, länglich oder oval - wir kennen viele Gesichtsformen. Die ideale Gesichtsform ist das ovale Gesicht, jedoch weisen die meisten Gesichter eine Mischform auf. Diese 4 Prototypen kommen in der Natur in reiner Form sehr selten vor. Ihre Mekmale zu kennen ist jedoch wichtig!

Damit die Vorzüge optimal "in Szene" gesetzt werden können ist es wichtig aus welchen Grund- formen sich das eigene Gesicht zusammensetzt. Durch Schattieren oder Konturieren, können Visagisten die Gesichtsform optisch beeinflussen.

Dabei sollte immer der Grundsatz gelten:
Hell lässt hervor-, dunkel lässt zurücktreten.

Es sind verschiedene Methoden bekannt, die Gesichtsform zu konturieren. Dies kann gleich zu Beginn des Make-Ups mit hellen oder dunklen Grundierungen geschehen. Alternativ kann man Gesichtspuder in verschiedenen Tönen verwenden. Geeignet sind auch Liedschattenfarben in hellen oder dunklen Nuancen, welche dem Hautton entsprechen. Achten sie beim Schattieren, dass der dunkelste Farbton außen platziert wird und dann nach innen extrem weich auslaufend gearbeitet wird.

Bei Tageslicht sollte die Schattierung oder Konfuktierung nicht zu stark sein, denn dies könnte schnell zu einem unerwünschten "Schatten-Effekt" führen. Sollten sie jedoch für Film, Fernsehen, Fotografie oder Laufsteg schminken, sollten die Gesichtskonturen eventuell stärker betont werden. Das grelle Licht könnte das Gesicht sonst flach und ausdruckslos erscheinen lassen. Hierbei sollten Farben verwendet werden, die dem Hautton entsprechen und möglicherweise 2 Nuancen dunkler sind. Achten sie auf fließende Übergänge. Hierfür sollte sich ein abgeschrägter Konturierungspinsel am besten eignen.

Beim Schminken empfehlen sich unterschiedliche Akzentuierungen, je nachdem, wie das GESICHT geformt ist.

Man untescheidet bei den Gesichtsformen vier Grundtypen:

das ovale Gesicht,
das dreieckige Gesicht,
das viereckige Gesicht,
und das runde Gesicht.

Entscheidend zum Bestimmen der Grundform ist das Verhältnis von Stirnbreite zur Kinnlinie. Die Stirnbreite lässt sich am besten am Haaransatz "ablesen". Der Augenabstand und der Abstand zwischen äußeren Augenwinkeln und dem Schläfen-Haaransatz spielen eine weitere Rolle.

Die passende Technik
Das schmale Gesicht eignet es sich gut, um mit zwei verschiedenen Nuancen zu arbeiten. Der Farbton des Make-up's sollte jeweils um einen Farbton heller, sowie einen Farbton dunkler als die eigene Hautfarbe gewählt werden. Der hellere Farbton wird auf der Stirn aufgetragen und sollte über die Schläfen bis zum Nasenrücken ausfließen. Außerdem wird der hellere Ton auf Kinn und unterhalb der Wangenknochen aufgetragen. Der dunklere Ton wird an der Nasenseite angesetzt und von innen nach außen, in einem fließenden Übergang zu dem hellen Make-up verstrichen.

Bei einer breiten Gesichtsform empfiehlt es sich ebenfalls mit zwei unterschiedlichen Nuancen zu arbeiten. Angewendet werden sie umgekehrt wie bei einer schmalen Gesichtsform. Hier wird die hellere Farbe auf Kinn, Nasenrücken und Stirnmitte aufgetragen, der dunklere Ton auf den Rest des Gesichtes sprich Schläfen, Kieferknochen und zwischen den Wangen. Auch hier ist es wichtig auf den fließenden Übergang zwischen den zwei Farben zu achten.

Das längliche Gesicht
Eine Unterteilung des Gesichtes in mehrere Gebiete führt zum Verlust der ungünstigen Proportion. Die Gesichtsmitte sollte mit einem hellen Make-up bedeckt werden, wohingegen die Stirn und das Kinn mit dem dunkleren Make-up bearbeitet werden sollten. Optische Tricks um das Gesicht kürzer erscheinen zu lassen sind neben Make-up auch gerade Augenbrauen, sowie ein fransig geschnittener Pony.

Breite oder schmale Nase
Möchte man eine breite Nase etwas schmaler wirken lassen, empfiehlt es sich den Nasenrücken mit einem helleren Concealer abzudecken. Beachtet werden sollte auch, dass Übergänge zwischen dem helleren und dem dunkleren Make-up welches von den Augenbrauen über die Nasenflügel bis zu den Nasenlöchern verläuft gut ausgeblendet werden. Da dunkle Töne generell optisch verkleinern wohingegen hellere Töne vergrößern ist es ratsam bei einer schmalen Nase einen dunkleren Ton auf den Nasenrücken und einen helleren auf die Seite aufzutragen.

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DIE GESICHTSFORM Einzigartig und individuell ist jedes Gesicht: markante Wangenknochen, eine breite Stirn, runde Apfelbäckchen und ein spitzes Kinn. Dies läßt jeden Typ unverwechselbar werden. All diese Merkmale beeinflussen die Gesichtsform - denn kein Gesicht gleicht dem anderen. Ob rund, länglich oder oval - wir kennen viele Gesichtsformen. Die ideale Gesichtsform ist das ovale Gesicht, jedoch weisen die meisten Gesichter eine Mischform auf. Diese 4 Prototypen kommen in der Natur in... mehr erfahren » mehr erfahren »
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DIE GESICHTSFORM

Einzigartig und individuell ist jedes Gesicht: markante Wangenknochen, eine breite Stirn, runde Apfelbäckchen und ein spitzes Kinn. Dies läßt jeden Typ unverwechselbar werden. All

diese Merkmale beeinflussen die Gesichtsform - denn kein Gesicht gleicht dem anderen. Ob rund, länglich oder oval - wir kennen viele Gesichtsformen. Die ideale Gesichtsform ist das ovale Gesicht, jedoch weisen die meisten Gesichter eine Mischform auf. Diese 4 Prototypen kommen in der Natur in reiner Form sehr selten vor. Ihre Mekmale zu kennen ist jedoch wichtig!

Damit die Vorzüge optimal "in Szene" gesetzt werden können ist es wichtig aus welchen Grund- formen sich das eigene Gesicht zusammensetzt. Durch Schattieren oder Konturieren, können Visagisten die Gesichtsform optisch beeinflussen.

Dabei sollte immer der Grundsatz gelten: Hell lässt hervor-, dunkel lässt zurücktreten.

Es sind verschiedene Methoden bekannt, die Gesichtsform zu konturieren. Dies kann gleich zu Beginn des Make-Ups mit hellen oder dunklen Grundierungen geschehen. Alternativ kann man Gesichtspuder in verschiedenen Tönen verwenden. Geeignet sind auch Liedschattenfarben in hellen oder dunklen Nuancen, welche dem Hautton entsprechen. Achten sie beim Schattieren, dass der dunkelste Farbton außen platziert wird und dann nach innen extrem weich auslaufend gearbeitet wird.

Bei Tageslicht sollte die Schattierung oder Konfuktierung nicht zu stark sein, denn dies könnte schnell zu einem unerwünschten "Schatten-Effekt" führen. Sollten sie jedoch für Film, Fernsehen, Fotografie oder Laufsteg schminken, sollten die Gesichtskonturen eventuell stärker betont werden. Das grelle Licht könnte das Gesicht sonst flach und ausdruckslos erscheinen lassen. Hierbei sollten Farben verwendet werden, die dem Hautton entsprechen und möglicherweise 2 Nuancen dunkler sind. Achten sie auf fließende Übergänge. Hierfür sollte sich ein abgeschrägter Konturierungspinsel am besten eignen.

Beim Schminken empfehlen sich unterschiedliche Akzentuierungen, je nachdem, wie das GESICHT geformt ist.

Man untescheidet bei den Gesichtsformen vier Grundtypen:

das ovale Gesicht, das dreieckige Gesicht, das viereckige Gesicht, und das runde Gesicht.

Entscheidend zum Bestimmen der Grundform ist das Verhältnis von Stirnbreite zur Kinnlinie. Die Stirnbreite lässt sich am besten am Haaransatz "ablesen". Der Augenabstand und der Abstand zwischen äußeren Augenwinkeln und dem Schläfen-Haaransatz spielen eine weitere Rolle.

Die passende Technik Das schmale Gesicht eignet es sich gut, um mit zwei verschiedenen Nuancen zu arbeiten. Der Farbton des Make-up's sollte jeweils um einen Farbton heller, sowie einen Farbton dunkler als die eigene Hautfarbe gewählt werden. Der hellere Farbton wird auf der Stirn aufgetragen und sollte über die Schläfen bis zum Nasenrücken ausfließen. Außerdem wird der hellere Ton auf Kinn und unterhalb der Wangenknochen aufgetragen. Der dunklere Ton wird an der Nasenseite angesetzt und von innen nach außen, in einem fließenden Übergang zu dem hellen Make-up verstrichen.

Bei einer breiten Gesichtsform empfiehlt es sich ebenfalls mit zwei unterschiedlichen Nuancen zu arbeiten. Angewendet werden sie umgekehrt wie bei einer schmalen Gesichtsform. Hier wird die hellere Farbe auf Kinn, Nasenrücken und Stirnmitte aufgetragen, der dunklere Ton auf den Rest des Gesichtes sprich Schläfen, Kieferknochen und zwischen den Wangen. Auch hier ist es wichtig auf den fließenden Übergang zwischen den zwei Farben zu achten.

Das längliche Gesicht Eine Unterteilung des Gesichtes in mehrere Gebiete führt zum Verlust der ungünstigen Proportion. Die Gesichtsmitte sollte mit einem hellen Make-up bedeckt werden, wohingegen die Stirn und das Kinn mit dem dunkleren Make-up bearbeitet werden sollten. Optische Tricks um das Gesicht kürzer erscheinen zu lassen sind neben Make-up auch gerade Augenbrauen, sowie ein fransig geschnittener Pony.

Breite oder schmale Nase Möchte man eine breite Nase etwas schmaler wirken lassen, empfiehlt es sich den Nasenrücken mit einem helleren Concealer abzudecken. Beachtet werden sollte auch, dass Übergänge zwischen dem helleren und dem dunkleren Make-up welches von den Augenbrauen über die Nasenflügel bis zu den Nasenlöchern verläuft gut ausgeblendet werden. Da dunkle Töne generell optisch verkleinern wohingegen hellere Töne vergrößern ist es ratsam bei einer schmalen Nase einen dunkleren Ton auf den Nasenrücken und einen helleren auf die Seite aufzutragen.

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